Network UPS Tool - VMware ESXi 5.5: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgende Dateien müssten angepasst werden:
 
Folgende Dateien müssten angepasst werden:
''/etc/nut/ups.conf''
+
* ''/etc/nut/ups.conf''
 
  [name-der-usv]
 
  [name-der-usv]
 
  driver = snmp-ups
 
  driver = snmp-ups
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  community = public
 
  community = public
  
''/etc/nut/upsd.users''
+
* ''/etc/nut/upsd.users''
 
  [name-des-benutzers]
 
  [name-des-benutzers]
 
  password = passwort-des-benutzers
 
  password = passwort-des-benutzers
 
  upsmon slave
 
  upsmon slave
 
anschließend sollte der Nut-Server Dienst neugestartet werden:
 
anschließend sollte der Nut-Server Dienst neugestartet werden:
''upsdrvctl stop''
+
* ''upsdrvctl stop''
''upsdrvctl start''
+
* ''upsdrvctl start''
''/etc/init.d/nut-server restart''
+
* ''/etc/init.d/nut-server restart''
 
Die Verbindung zur USV kann mit folgendem Befehl getestet werden:
 
Die Verbindung zur USV kann mit folgendem Befehl getestet werden:
''upsc @localhost name-der-usv''
+
* ''upsc @localhost name-der-usv''
  
 
=== Kurzanleitung VMware Client ===
 
=== Kurzanleitung VMware Client ===
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NutClient-ESXi500-1.2.0.tar.gz muss auf dem ESXi Host entpackt und upsmon-install.sh ausgeführt werden.
 
NutClient-ESXi500-1.2.0.tar.gz muss auf dem ESXi Host entpackt und upsmon-install.sh ausgeführt werden.
 
Anschließend muss folgende Datei angepasst werden:
 
Anschließend muss folgende Datei angepasst werden:
''/etc/ups/upsmon.conf.template''
+
* ''/etc/ups/upsmon.conf.template''
 
  MONITOR PR3000@192.168.4.96 1 name-des-benutzers passwort-des-benutzers slave
 
  MONITOR PR3000@192.168.4.96 1 name-des-benutzers passwort-des-benutzers slave
 
  FINALDELAY 10
 
  FINALDELAY 10
 
  #FINALDELAY gibt die Wartezeit in Sekunden vor dem Herunterfahren an
 
  #FINALDELAY gibt die Wartezeit in Sekunden vor dem Herunterfahren an
 
Der Nut-Client kann nun über folgenden Befehl gestartet werden:
 
Der Nut-Client kann nun über folgenden Befehl gestartet werden:
''/etc/init.d/upsmon start''
+
* ''/etc/init.d/upsmon start''
 
Um den NutClient in den Autostart einzutragen muss folgende Datei bearbeitet werden:
 
Um den NutClient in den Autostart einzutragen muss folgende Datei bearbeitet werden:
''/etc/rc.local.d/local.sh''
+
* ''/etc/rc.local.d/local.sh''
''/etc/init.d/upsmon start''
+
* ''/etc/init.d/upsmon start''
 
Der Nut-Client protokolliert Events wie z.B. (USV im Batteriebetrieb) in die syslog Datei des VMware Hosts.
 
Der Nut-Client protokolliert Events wie z.B. (USV im Batteriebetrieb) in die syslog Datei des VMware Hosts.
''/scratch/log/syslog.log''
+
* ''/scratch/log/syslog.log''

Version vom 7. Mai 2014, 15:39 Uhr

Voraussetzung

Diese Installation benötigt folgende Komponenten von der GRAFENTHAL Homepage:

Den passenden Network UPS Client finden Sie auf der Network UPS Tool Homepage

Kurzanleitung Management Server

UPS NUT-Management Server: OS: Ubuntu Server 13.10


User: nut Pass: simplePassword123

Folgende Dateien müssten angepasst werden:

  • /etc/nut/ups.conf
	[name-der-usv]
	 	driver = snmp-ups
	 	port = ip-der-usv
	 	community = public
  • /etc/nut/upsd.users
	[name-des-benutzers]
	 	password = passwort-des-benutzers
	 	upsmon slave

anschließend sollte der Nut-Server Dienst neugestartet werden:

  • upsdrvctl stop
  • upsdrvctl start
  • /etc/init.d/nut-server restart

Die Verbindung zur USV kann mit folgendem Befehl getestet werden:

  • upsc @localhost name-der-usv

Kurzanleitung VMware Client

VMWare ESXi NUT-Client: NutClient-ESXi500-1.2.0.tar.gz muss auf dem ESXi Host entpackt und upsmon-install.sh ausgeführt werden. Anschließend muss folgende Datei angepasst werden:

  • /etc/ups/upsmon.conf.template
	MONITOR PR3000@192.168.4.96 1 name-des-benutzers passwort-des-benutzers slave
	FINALDELAY 10
	#FINALDELAY gibt die Wartezeit in Sekunden vor dem Herunterfahren an

Der Nut-Client kann nun über folgenden Befehl gestartet werden:

  • /etc/init.d/upsmon start

Um den NutClient in den Autostart einzutragen muss folgende Datei bearbeitet werden:

  • /etc/rc.local.d/local.sh
  • /etc/init.d/upsmon start

Der Nut-Client protokolliert Events wie z.B. (USV im Batteriebetrieb) in die syslog Datei des VMware Hosts.

  • /scratch/log/syslog.log